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Dieses Thema hat 5 Antworten
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 || forgotten pioneers
Helen Dudley Offline

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Beiträge: 55

27.05.2008 19:00
Wagen der Dudleys Antworten
Helen Dudleys Wagen ist einer der kleineren Wagen des Trecks. Der meiste Platz darin wird von einigen Truhen mit Saatgut, Werkzeugen, Kleidern und Haushaltsgegenständen, sowie dem Hühnerkäfig mit fünf Hühnern und einem Hahn eingenommen. In der Mitte des Wagens ist eine aus Decken gebaute Lagerstatt, die sich Helen mit ihren beiden Töchtern teilt. Es gibt zwar auch zwei schmale Pritschen, aber diese stehen senkrecht an der Seitenwand und sind für das neue Zuhause gedacht. Der Wagen wird von zwei Ochsen, die beide namenlos sind, gezogen. Dann gibt es noch eine Kuh, eine Ziege und zwei Maulesel, die ebenfalls keine Namen haben. Da Helen mit ihren Kindern alleine ist, sitzen die Kinder auf dem Wagen und Helen führt die Ochsen. Da sie dann allerdings nicht auch noch die anderen Tiere antreiben kann, sind diese am Wagen angebunden.
Helen Dudley Offline

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Beiträge: 55

27.05.2008 21:12
Wagen der Dudleys Antworten
First post

"Jetzt lauf halt, du störrisches Vieh!", mit diesen Worten zog Helen ärgerlich an der Führungsleine der Ochsen. Doch der dunkle Ochse grunzte nur und hatte keine Lust, weiterzugehen. "Verdammt, du hast vier Beine, ich nur zwei und ich lauf auch noch!", schimpfte sie und klatschte die Führungsleine auf den Rücken des Tieres. Immer noch verstimmt grunzend setzte sich der Ochse wieder in Bewegung. Immerhin ging es so besser, wie auf dem Kutschbock, da hätte sie ständig mit der Peitsche knallen müssen und das machte ihren Kindern nur Angst.

Kein Wunder, wenn Helen ehrlich war. Wie es mit Hope, ihrer jüngeren Tochter aussah, wusste sie nicht genau, aber Kathleen hatte auf alle Fälle einmal die Reitpeitsche ihres Vaters zu spüren bekommen. Bei dem Gedanken an ihren brutalen Ehemann zog ein Schatten über Helens Gesicht. Es war schon richtig gewesen, ihm davonzulaufen, auch wenn der Treck eine strapaziöse, gefährliche Angelegenheit war.

Sie blickte nun hinauf zum Wagen. Kathleen spielte mit einer Puppe, die ihr Helen aus alten Lumpen zusammengenäht hatte. Hope dagegen war quengelig und meckerte vor sich hin. Natürlich, ihr war kalt. Kein Wunder bei diesem Wetter. Helen seufzte. Hoffentlich wurde das Kind nicht krank, das hätte ihr gerade noch gefehlt.

Da hörte sie Kathleen, die ihre Mutter aus dem Blickfeld verloren hatte, rufen: "Mommy, Mommy, wo bist du denn?" Ein zärtliches Lächeln huschte über das herbe Gesicht der jungen Frau: "Ich bin hier, neben dem dunklen Ochsen, mein Schatz! Ist bei euch alles in Ordung?" "Ja Mommy!" Erleichtert wandte sich die junge Mutter wieder den Tieren zu Nach einiger Zeit musste sie allerdings die Führungsleine verlängern, nach hinten an den Karren laufen und die Maulesel antreiben, die auch keine Lust mehr hatten, zu laufen.

Als sie wieder nach vorne kam, hörte sie Kathleen rufen: "Mommy, Hope hat Bauchweh!" Na klasse, jetzt war es dem Kind auch noch schlecht geworden, durch all das Geschüttel! Besorgt drehte sich die junge frau zu dem Wagen um: "Ist es arg schlimm, Kathleen?" "Ich glaube schon, Mommy, sie jammert!", kam als Antwort zurück, was Helens Sorge nicht gerade verminderte. Sie war gerade auf den vorderen Tritt des WAgens aufgesprungen, um nach ihrer Tochter zu schauen, als der Wagen in ein Schlagloch fuhr und ihre schneeverklebten Schuhe keinen Halt mehr auf dem Tritt hatten. Die junge Frau rutschte ab und fiel seitlich in den Schnee. Als sie sich aufrichtete, fuhr ein stechender Schmerz durch ihre Schulter. "Verdammt! Das hat mir gerade noch gefehlt!", fluchte sie leise.

Aus dem Wagen erklang eine leise, besorgte Kinderstimme: "Hast du dir was getan, Mommy?" Und Helen lächelte trotz ihrer Schmerzen: "Nein, Kleines, mir geht es gut, ich bin gerade bloß ausgerutscht!" Das war allerdings eine gehörige Untertreibung, denn ihre Schulter tat verdammt weh. Aber sie durfte sich keine Schwäche erlauben, die Kinder brauchten sie. Sie war doch alles, was ihren beiden kleinen Töchtern geblieben war! In stummer Bitterkeit presste die junge Frau die Lippen zusammen, sprang dann aber wieder auf den Wagen und setzte sich auf den Bock, sie durfte die Führungsleine nicht aus der Hand geben, sonst würden sich die Ochsen selbstständig machen und das konnte lebensgefährlich werden. Aber trotzdem blickte sie nach hinten in den Wagen: "Was ist den los, Hope?" Das kleine Mädchen krabbelte jammernd auf sie zu: "Mommy, mir tut der Bauch weh!"

Sorge überschattete das Gesicht, der jungen Frau: Hoffentlich war Hope nicht ernsthaft krank. Aber das konnte nur der Doktor entscheiden. Und Helen hatte keine Medizinischen Kentnisse. Was tun? Kathleen konnte das Fuhrwerk nicht führen und sonst gab es niemand, der es tun könnte. Alles, was Helen nun tun konnte, war aus der Reihe auszuscheren und sich zurückfallen zu lassen, bis sie gleichauf mit dem nächsten Fuhrwerk war, und die Menschen dort zu bitten, den Doktor zu holen.

Entschlossen lenkte Helen die Ochsen nach rechts weg und bremste. Hoffentlich waren dort Menschen, die ihre Sorge um die Kleine verstanden und ihr halfen. Helen verließ sich ungern auf andere, hatte aber jetzt keine andere Wahl und Hope brauchte einen Arzt! Vorsichtig zog sie die Kleine auf ihren SChoß und wiegte sie um sie wenigstens zu beruhigen.

Doch als sie mit dem Wagen gleichauf war, und den jungen Mann bat, den Doktor zu rufen, wurde sie enttäuscht: "Der ist mit den Männern, die auf der Suche nach dem Jungen sind, mit!" Helen wusste, wovon er sprach. Einer der jüngeren Teilnehmer des Jagdtrupps war verschwunden und bei diesem Wetter musste man mit Erfrierungen rechnen. Musste das gerade jetzt sein?

Helen Dudley Offline

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Beiträge: 55

28.05.2008 15:53
Wagen der Dudleys Antworten
DA sah sie in der Ferne Dächer auftauchen: "Gott sei Dank, da ist Independence!" Dort würde es ja wohl hoffenlich einen Arzt geben, der Hope helfen konnte, denn die Bauchschmerzen der Kleinen wurden immer heftiger. Hoffentlich war es nichts Schlimmes! Nach einiger Zeit hielten die Wagen auf einem Platz in Independence an. Helen zog die Bremse und sah sich um. Sie konnte den WAgen jetzt nicht verlassen, Kathleen mit Hope alleine zu lassen, wäre unverantwortlich gewesen. Aber Hope brauchte doch den Arzt! Was nun?

In ihrer Verzweiflung fand die junge Mutter nur einen Ausweg: "Kathleen! Lauf zu der anderen Wagenkolonne, die dort lagert hinüber und frag nach dem Doktor. Aber sprich nur Frauen mit Kindern an, hörst du?" Die Kleine nickte und Helen half ihr vom Wagen. Mit bangen Gefühlen sah sie ihrer Tochter nach, die zu den Wagen hinüberrannte.

ooc: Da Kathleen ja noch nicht gespielt wird, muss ich jetzt einfach für sie schreiben:

ic: Kathleen war heftig erschrocken, als ihre Mutter sie ansah. So viel Angst hatte sie in deren Blick noch nie gesehen. Hope musste sehr krank sein. So rannte sie so schnell sie konnte, zu den anderen Wägen hinüber. Hoffentlich gab es dort Frauen mit Kindern! Hoffentlich ging es Hope bald wieder besser.

Jäh kam es ihr zu Bewusstsein: Wäre Hope nicht wirklich sehr krank, hätte ihre Mutter niemals gesagt, sie solle zu den Wägen hinüberlaufen, dazu hatte diese normal viel zu viel Angst um sie. Vor lauter Angst um ihre kleine Schwester begann das kleine Mädchen zu weinen, als sie sich durch den Schnee zu den anderen Wägen kämpfte. Wie sollte sie denn eine Mutter mit Kindern finden, sie war doch zu klein, um in die Wägen hineinzuschauen? Aber ihre Mama hatte gesagt, sie sollte das tun, irgendwie würde sie das auch schaffen! Aber trotzdem liefen ihr die Tränen über das kleien Gesicht, als sie weiterlief.
Deborah Dawson Offline

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Beiträge: 341

31.05.2008 17:43
Wagen der Dudleys Antworten
tbc: Wagen der Dawsons

Das kleine Mädchen war sehr aufgelöst und das beunruhigte Debbie von Schritt zu Schritt immer mehr. War ein Kind so aufgeregt, musste einfach etwas schlimmes passiert sein! Und selbst die Mutter hätte ein so kleines Mädchen wohl kaum allein raus geschickt, wenn nicht etwas passiert sein musste.
Die beiden liefen so schnell es ging und Debbie hatte oft zu verhindern, dass das Mädchen stolperte und der Länge nach in den Schnee fiel. “Keine Sorge”, redete sie immer wieder auf das Mädchen ein, “wir werden deiner Schwester helfen!”

Schließlich hatten sie den Planwagen erreicht. Er war zwar schon von der Wagenburg auszumachen, Jack und der Doktor würden ihn also Problemlos finden können und würden ihn auch schneller erreichen, denn in Deborahs Zustand und mit zwei kleinen Kindern war dieser Weg aus Schnee und glattem Eis nicht so leicht zu bewältigen.
Anscheinend gehörte der Wagen zu einer anderen Truppe, die sich ein Stück weiter bereits zu einer Wagenburg aufgestellt hatte. Alle trafen sie sich hier in Independence, um sich später auf die gewünschten Wege auf zu teilen. In wenigen Wochen würde der Lagerplatz voll mit Menschen sein.
Deborah lief mit dem Kindern um den Wagen herum, da sie von der Vorderseite ein Kindergeweine vernahm. Und als sie kurz darauf bei den Ochsen vor dem Sitzbock stand, erkannte sie auch eine junge Frau, die auf dem Wagen saß und das schreiende Kind in ihren Armen wiegte.
Kurz warf Debbie einen Blick auf das Kind in den Armen der Frau, um festzustellen, was die Kleine hatte. Doch von außen ließ sich dies nicht erkennen. Das Mädchen war in dem Alter ihrer Zwillinge und erinnerte sie schmerzhaft daran, dass auch ihre kleine Olive angeschlagen war.
Schon der Grund veranlasste sie dazu helfen zu müssen.
“Guten Morgen!”, meldete sie sich zu Wort und machte somit auf sich aufmerksam.
“Deborah Dawson, ihre Tochter hat mich zu ihnen geführt. Ich und meine Familie gehören dem Siedlertreck da hinten an.” Kurz wies sie mit dem Kopf in Richtung ihrer Wagenkolonne und schob Orlena auf ihrem Arm zu recht. Ihre Kleine war unglaublich gewachsen und um so schwerer, doch sie konnte das Kind nicht absetzten, Orlena trug keine Schuhe.
Debbie schalt sich schon jetzt dafür das Kind mitgenommen zu haben, anstatt David mit zu geben.
“Was ist mir ihrem Mädchen?”, fragte sie dann und ein besorgter Gesichtsausdruck erschien auf ihrem Gesicht, als sie näher an den Wagen trat, die kleine Tochter der Frau beobachtete. Orlena rutschte unruhig auf ihrem Arm und beobachtete das weinende Kind ihres Alters mit erschrockenem Blick, während sie mit den Franzen an Debbies Tuch spielte.
“Ihre Tochter hat mir erzählt, ihr Kind leide unter Bauchschmerzen?” Ein flüchtiger Blick glitt zu dem älteren Kind der Frau, dann hob Deborah den Blick, sah zurück zu ihrem Wagenkreis.
“Ich habe meinen Ältesten geschickt den Doktor zu holen, sie müssten bald hier sein.”
Unwillkürlich musste Debbie daran denken, dass William Baker damals alles in seiner Macht stehende versucht hatte, um ihren kleinen Charlie zu retten, nachdem dieser in die Fluten eines Flusses gestürzt war. Doch er hatte ihn nicht retten können. Auch um Mary-Ann hatte er sich gekümmert, doch sie war bereits von der Seereise zu schwach gewesen.
Aus dieser Hinsicht wusste Deborah wie es war ein geliebtes Kind zu verlieren und sie wünschte der jungen Frau vor ihr aufkeimen Fall diese Erfahrung!

Helen Dudley Offline

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Beiträge: 55

31.05.2008 19:18
Wagen der Dudleys Antworten
Helen war in Gedanken. Sie bemerkte das Herannahen von Kathleen und der fremden Frau nicht gleich, denn Hope hatte sich mittlerweile einmal übergeben und ihre Bauchschmerzen schienen immer schlimmer zu werden. Hoffentlich war es nicht der Blinddarm. Im Stillen schalt sich Helen dafür, die Kinder mitten im Winter auf diesen unmenschlichen Treck geschleppt zu haben. „Oh Gott, lass mich nicht auch noch Hope verlieren! Erhalte Kathleen die geliebte Schwester!“, schickte sie ein Stoßgebet zum Himmel. Daher schrak sie zusammen, als eine Frauenstimme direkt vor ihr erklang. Aber sie riss sich sofort zusammen, nur die Einzigen Menschen, die ihr halfen, nicht durch Unfreundlichkeit vergraulen! „Helen Dudley, sehr erfreut“, antwortete sie auf die Worte der Frau, „Und das sind meine Töchter Kathleen und Hope!“ Kathleen war mittlerweile wieder auf den Wagen geklettert und schmiegte sich ängstlich an ihre Mutter an.

„Ich weiß nicht, was mit Hope los ist. Sie hat furchtbare Bauchschmerzen!“, sagte Helen und schaffte es sogar ihrer Stimme Festigkeit zu geben. Sie durfte jetzt nicht zeigen, wie ihr ums Herz war. Die Kinder brauchten einen Felsen, an den sie sich klammern konnten und Helen musste ihren Töchtern dieser Fels sein. „Mommy, muss Hope sterben?“, eine ängstliche Frage aus dem Mund eines Kindes erreichte Helens Ohren. In ihr bäumte sich alles. Nein! Das durfte doch nicht sein, sie war hierhergekommen, um ihre Töchter zu schützen, nicht um sie umzubringen. War ihnen denn nicht einmal eine glückliche Kindheit vergönnt?

Und selbst in ihren Schmerzen bekam Hope noch den Satz Kathleens mit und durch die Grausamkeit von John, Helens Ehemann waren die Kinder erschreckend reif für ihr Alter. Wenn man in Kathleens helles Gesichtchen blickte und ihre traurigen Augen sah, konnte man meinen, mindestens eine Achtjährige vor sich zu haben, dabei war Kathleen gerade drei und Hope zwei Jahre alt. Angstvoll streckte Hope ihrer Mutter die Arme entgegen: „Nein, oder Mommy? Ich muss nicht sterben?“, stieß sie ängstlich hervor. Helen beugte sich etwas unbeholfen herab und küsste ihre Tochter auf die Stirn, damit die beiden Mädchen nicht die Tränen sahen, die ihr in die Augen schossen. Was sollte sie denn nun sagen? Sie wusste doch selbst nicht, ob Hope leben oder sterben würde! Nein! Selbst wenn Hope sterben würde, sie musste verhindern, dass Kathleen schon jetzt zusammenbrach! Sie schloss für einen Moment die Augen und atmete tief durch. Als sie ihre Töchter wieder ansah, war ihr Gesicht ruhig und ihre Stimme fest: „Ich weigere mich, zu glauben, dass es so schlimm ist, das Hope sterben muss!“

Sie strich Kathleen über das dunkle Haar und drückte ihre Älteste kurz an sich. Schon die beiden Zöpfe der Kleinen verrieten durch ihr sorgfältiges Flechtmuster, wie viel Helen ihre Kinder bedeuteten. Sie war keine jener Mütter, für die jedes zusätzliche Kind nur ein zusätzlicher Mund war, den es zu stopfen galt. Ihr stiller Traum war ein liebevoller Ehemann und Vater und eine große Kinderschar. Doch außer Kathleen und Hope hatte sie keine Kinder und ihr Gatte war ein trinkender Tyrann.

Und wieder musste sich Hope übergeben. Diesmal schaffte es Helen nicht ganz, die Sorge aus ihrem Gesicht herauszuhalten. Gott sei Dank war Kathleen zu müde, um es wirklich zu bemerken. Sie hatte ihren Kopf gegen Helens Arm gelehnt und versuchte mühsam, die Augen offen zu halten. Trotz ihrer tiefen Sorge um Hope fiel Helen das auf und sie sagte freundlich: „Geh und leg dich hin, Kathleen. Du bist heute schon lange genug wach!“ Dann erst wandte sie sich wieder an Mrs. Dawson: „Verzeihen Sie meine Unhöflichkeit Mrs. Dawson. Ich bin Ihnen sehr dankbar dafür, dass sie nach dem Doktor geschickt haben. Der Arzt meines Wagentrecks ist zusammen mit einigen Anderen auf der Suche nach einem verschwundenen Jäger.“ Ein Schatten zog über ihr Gesicht: „Unser Treck steht ohnehin unter keinem guten Stern. Allein mein Wagen hatte zwei mal einen Achsen- und drei mal einen Radbruch. Und von den gut dreißig Wagen sind nur noch 22 übrig. Den Rest hat der Treck dahingerafft!“ Es war eine nüchterne Aufzählung von Fakten und doch verriet ihr Gesicht die Angst, dass ihre geliebte Tochter auch ein Opfer dieses Trecks werden könnte.
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