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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 2.319 mal aufgerufen
 || Indianer
Jacy Offline

Besucher

Beiträge: 7

15.04.2007 20:53
Jacy Antworten
[b]Name: [/b]
Jacy
[b]Namensbedeutung: [/b]
Mond

[b]Alter: [/b]
16 Jahre
[b]Geburtsort/ -datum: [/b]
Irgendwo in der Prärie, 05.10.1811

[b]Herkunft: [/b]
Die USA
[b]Wohnort: [/b]
Monument Valley, Lager der Navajo-Indianer


[b]Stamm: [/b]
Navajo
[b]Stand: [/b]
Arm

[b]Besitztümer: [/b]
-
[b]Haustiere: [/b]
Einen kleinen gezähmten Wolf

[b]Fähigkeiten/Können: [/b]
+ Mit Pfeil und Bogen umgehen
+ Jagen
+ Im Wald verstecken
+ Kochen
[b]Waffen: [/b]
Pfeil und Bogen, Spitzer Stock.

[b]Geschlecht: [/b]
Weiblich
[b]Aussehen: [/b]
Jacy hat lange braune Haare, die an den Spitzen gewellt sind. Sie trägt sie immer offen.
Außerdem hat Jacy braune Augen und an der rechten Augenbraue eine kleine Narbe.
[b]Statur/Größe: [/b]
Jacy ist so um die 1,68 m.
[b]Kleidung: [/b]
Jacy trägt typische Indianerkleidung; ein braunes und recht langes Hemd, das ihr bis zur Hüfte geht, im Sommer dazu einen dunkelbraunen Rock, der unten ausgefranst ist und im Winter trägt Jacy darunter eine Hose, die unten aber auch ausgefranst ist.
[b]Besonderes: [/b]
Eine Narbe an der echten Augenbraue.

[b]Charakter: [/b]
Jacy ist ein netter Mensch der die Natur und die Tiere respektiert und im Einklang mit ihnen lebt.
Sie ist sehr verständnisvoll und hilft anderen ihres Stammes sehr gerne. Doch sie kann manchmal auch sehr sauer werden und ist dann unausstehlich und zieht sich dann oft lang zurück ohne ein Wort mit anderen zu wechseln.
Oft stellt sie ihre eigenen Bedürfnisse zurück. Aber sie ist auch oftmals egoistisch. Sie ist eigentlich immer unterschiedlich je nach dem wie ihr Tag läuft.
Wenn sie gerade sauer ist sollte man ihr aus dem Weg gehen da sie dann noch öfters in die Luft gehen kann. Manchmal fühlt sie sich auch alleine und einsam weil sie die einigste Hellheutige bei den Indianern ist und sich manchmal so fühlt als würde sie nicht dazu gehören.
Aber sie hat dennoch sehr nette Stiefeltern die sich gut um sie kümmern und der rest des Stammes mag sie auch. Es gibt immer mal wieder Indianer ihres Stammes, die darauf ansprechen dass sie gar keine richtige Indianerin ist wenn sie sich streiten oder so was.
Aber Jacy läst sich nciht so schnell unterkriegen und hat dann meist auch etwas dagegen zu sagen und oft kommt dann immer wieder alles ins reine.

[b]Vorlieben: [/b]
+ Natur
+ ihre Familie
+ Die Indianer
+ Ihre Stamm
+ Tiere
+ Frieden
+ klettern^^
[b]Abneigungen: [/b]
- Die Menschen aus den Dörfern
- Vorurteile gegen die Indianer
- Wenn man sie wilde nennt.
- Menschen die denken sie könnten sie besitzen
- Dummschwätzer
- Wenn man sie aufregt
- Man sagt sie sei keine Indianerin
[b]Stärken: [/b]
+ Klettern
+ Mit Pfeil und Bogen umgehen
+ Zielgenauigkeit
+ Reden
+ Andere von ihrer Überzeugung überzeugen^^
+ Mit Tieren umgehen
+ Mit der Natur umgehen
[b]Schwächen: [/b]
- Dazuzugehören
- Redet zu viel^^
- Bringt sich Schwierigkeiten
- Ist zu Stur
- Schreit oft rum
- Nimmt oft nichts richtig ernst
- Ist eine Alleingängerin

[b]Familienstand: [/b]
Tochter
[b]Familie: [/b]
Mutter Lyann, Tod
Vater Richard, Tod
Stiefmutter Karmiti, lebt bei ihr
Stiefvater Quannah, lebt bei ihr
[b]Freunde: [/b]
ihr Stamm
[b]Feinde: [/b]
Leute die sich für was besseres halten und sie und ihren Stamm versklaven wollen

[b]Sonstiges: [/b]
Wurde als Baby von Indianern gefunden und wuchs bei Indianern auf.

[b]Biographie: [/b]
Im Jahre 1811 wurde ein kleines Mädchen geboren, dessen Eltern sie Annemarie nannten. Die kleine Annemarie war ein Wunschkind der Familie und sie hatten schon alles was ein Kind brauchte und wollten ihm ein wunderbares Leben ermöglichen. Doch es sollte einfach alles anderst werden.
Die frische Familie machte einen Ausflug in der Kutsche durch die Natur. Plötzlich hörte die Familie Schüsse und die Kutsche hielt an. Lyann, Richard und die kleine Annemaie die auf Lyanns Arm war wurden aus der kutsche gezerrt.
Als Richard versuchte einen der Räuber zu schlagen, da er Lyann eine verpasst hatte wurde er erschossen....
Lyann nutzte die Gelegenheit und rannte mit der kleinen Annemarie in den Wald dicht gefolgt von den Räubern.
Es fielen 3 Schüsse wobei der dritte Lyann direkt an der Schulter traf. Es war ein klarer Durchschuss und sie fiel mit Annemarie zu Boden.
Die Räuber gingen zu ihr und Lyann blieb ganz still und hielt Annemarie fest in ihrer Hand und tat so als wäre sie tot.
Die Räuber stießen sie mit dem Fuß an und als sie nicht reagierte verschwanden sie.
Lyann blieb noch eine weile so liegen. Sie konnte sich nicht aufrichten und kroch deswegen mit Annemarie weiter in den Wald. Plötzlich sah sie vor sich zwei Füße.
Als sie an den Füßen hochsah, sah sie einen Indianer und riss erst erschrocken i Augen auf.
Ihr Mann hatte viel über die Indianer geredet und oft war es nichts Gutes. Aber er war der einigste hier und sie musste an ihre Tochter denken. Mit letzter kraft hob sie ihre kleine Tochter den Indianer entgegen und sagte: "Bitte....bitte, pass… pass auf sie auf… bring sie zur Stadt zurück… bit..." Sie konnte es nciht mehr aussprechen, da sie starb.
Der Indianer nahm das kleine Ding aus den Armen der Frau und sah es an.
Das kleine Baby lächelte den Indianer an und streckte seine Hände zu ihm aus. Der Indianer lächelte als er das Gesicht des kleinen Mädchens sah. Ihr Gesicht war recht mondförmig.
Als erstes wollte er sie wirklich in die Stadt bringen. Aber als er der Stadt immer näher und näher kam blieb er plötzlich stehn und sah das kleine Baby an.
Es war seltsam, das kleine Baby war so niedlich und es war ihm irgendwie ans Herz gewachsen. Sollte er sie wirklich in diese Stadt bringen? Das sie so aufwächst wie alle anderen? Nein das wollte er nicht! Sie sollte wissen wie es ist in der Natur zu leben und sie zu respektieren und nicht so wie die anderen aufwächst.
Also ging er mit dem kleinen Kind zurück und ging mit ihr zu seinen Stamm.
Dieser war jedoch nicht so begeistert davon… Aber der Indianer der das Baby mitgenommen hatte, war niemand anderst als der Häuptling des Stammes.
Seine Frau und er hatten keine Kinder und sie fand das kleine Mädchen genau so lieb und süß wie ihr Mann. Und so beschlossen sie und der Stamm das das Kind bleiben durfte.
Da ihr Kopf sehr niedlich und rund war erinnerte sie ihn an einen Mond. Daher gaben sie der kleinen den Namen Jacy. Die kleine Jacy wurde groß und wuchs mit den Indianern in der Natur auf und lernte sie zu respektieren. Als die kleine Jacy 7 Jahre alt wurde, schenkten ihre Eltern ihr ein kleines Wolfsbaby, dessen Mutter von Jägern umgebracht wurden war. Die kleine Jacy freute sich tierisch darüber.
Der Wolf war bei den Indianern ihr einziger Freund, da die anderen Kinder sie als Außenseiter betrachteten weil sie nicht wirklich eine Indianerin war.
Doch Jacy kam obwohl sie noch so klein war recht gut damit klar und machte eben fast nur etwas mit ihrem Wolf, den sie Coop nannte. Die beiden waren unzertrennlich. Coop folgte Jacy überall hin und die beiden waren meist im Wald.
Jacy hatte schon oft über die anderen Menschen gehört, oft von den Kindern oder auch von größeren. Sie sagten immer: "Zu denen im Dorf gehörst du! Da kommst du her." Doch Jacy wurde es verboten auch nur in die nähe des Dorfes zu kommen.
Also hatte sie noch nie einen weisheutigen außer sich selbst gesehen. Doch als sie eines Tages, sie war 13, im Wald mit Coop war, sah sie einen jungen der wohl so um die 15 war.
Er war im Wald, was er wollte wusste sie nciht aber er sah aus wie sie! Nun gut nicht genau so aber er hatte dieselbe Hautfarbe. Das war das erste Mal, das Jacy einen Menschen aus dem Dorf gesehen hatte. Wie es aussah hatte er sich im Wald verlaufen und wusste nciht mehr wie man zurück ins Dorf kam.
Jacy wusste wo das Dorf war… Sie kannte den Weg. Aber, wenn sie ihm den weg zeigen würde, würde sie gegen das Verbot ihrer Eltern verstoßen...Aber sie konnte ihn ja auch schlecht hier stehn und vielleicht verhungern lassen!
Also kam sie aus dem Gebüsch. Der Junge erschreckte sch sehr als er den Wolf sah. Coop knurrte ihn an. Der Junge sah zu Jacy! „Schnell! Geh weg von dem Wolf! Schnell!"
Da Jacys Dad den Jagon, die Mischsprache der Weisen und Indianer kannte, hatte er sie Jacy ebenfalls beigebracht und so konnte sie den Jungen verstehen und sich ebenso mit ihm unterhalten. Jacy legte eine Hand auf Coop "keine Angst, er tut dir nichts. Also...es sieht so aus als hättest du dich verlaufen… Soll...Soll ich dir helfen?"
Der Junge sah Jacy etwas verwirrt an. Als wäre sie vom anderen Stern. "Er tut mir nichts? Nun gut... Ja das wäre nett von ihnen" darauf runzelte Jacy die Stirn. Von Ihnen? Das hatte sie ja noch nie gehört. "Ähm ja... Folg mir" sagte sie und lief mit Coop voraus. Der junge hielt etwas abstand. Wahrscheinlich weil er immer noch Angst vor dem Wolf hatte. "Mein Name ist übrigens John!" sagte der Junge nach einer weile. Jacy sah ihn an und nickte "Aha… ich heiße Jacy" John runzelte die Stirn.
"Jacy? Ist das nciht ein Indianername?" Jacy nickte "Ja, ist er. Ich bin ja auch eine" Der junge lachte "Nein, das kann gar nciht sein! Du bist doch gar nicht dunkelheutig!"
Jacy blieb stehn "Na und? Ich gehöre zu einen Stamm meine Eltern sind Indianer und mein Vater sogar der Häuptling! Ich bin eine Indianerin klar? und solltest du was dagegen einzuwenden haben such den weg doch selber!" zickte Jacy ihn an.
John sah sie leicht irritiert an "Nein, nein schon ok..." sagte er schnell. Den rest des Weges schwiegen beide. Als sie am Waldende ankamen blieb Jacy stehn "Nun ist es nciht mehr weit. Du musst nur noch der Straße folgen" John nickte "Ja, ab hier weis ich wo es lang geht... Dankeschön" Jacy nickte nur "schon ok."
Sie drehte sich um und ging wieder in den Wald zu ihren Stamm. Sie dachte oft über den jungen nach... Zum Glück hatte keiner etwas mitbekommen, dachte sie zumindest...
Aber sie hatte sich getäuscht. Ein Späher ihres Stammes der Ausschau gehalten hatte, hatte sie und den jungen Mann gesehen und es ihren Vater erzählt.
Jacy bekam ein riesen ärger… "ich hatte es dir ausdrücklich verboten auch nur in die nähe des Dorfes zu gehn! was denkst du dir das einfach außer acht zu lasen?!" Jacy hatte ihren Dad noch nie so schreien gehört.. "Aber.. Aber er hatte sich verlaufen! Vielleicht wäre er nicht mehr zurück ins Dorf gekommen und verhungert oder so was!!" Jacys Vater sah sie sauer an "Das wäre sein Problem gewesen! Du verlässt das Lager nciht! verstanden?!?!" Jacy sah ihren Vater an. Dann stiegen ihr tränen in die Augen "Komm Coop!" Rief sie und rannte mit ihm nach draußen in ihr Zelt.
Dort weinte sie sich erstmals die Augen aus. Coop war bei ihr und jaulte. Jacy streichelte ihm leicht übers Fell. dann kam ihr Vater rein und setzte sich zu ihr "hör zu Jacy.. ich erzähle dir jetzt die Wahrheit... Als ich einen Spaziergang durch den Wald machte, lag eine Frau auf dem Boden und blutete stark. Sie hatte ein kleines Kind in den Armen das sie mir gab und starb. Das kleine Baby warst du Jacy.. ich habe dich behalten aber ich will nciht das dass irgendwas an unserer Beziehung endet ok? ich habe dich so schrecklich lieb!" Jacy war erst ehr geschockt. Sie wusste zwar das sie nciht seine richtige Tochter war aber... das es so was war...
Jacy und ihre Eltern redeten nicht mehr darüber und alles war wie früher.. fast alles. Das Treffen mit dem jungen wiederholte sich nämlich als sie 16 war und mit dem inzwischen schon ausgewachsenen Coop mal wieder im Wald spazieren.. eher durch den Wald rannten. Sie sah den Jungen an einem Fluss wie er gerade Wasser holte. Jacy erkannte seine Gesichtsform wieder. Er war der Junge der sie an den jungen vor 3 Jahren erinnerte. Und sie war sich sicher das er es auch war.
Also ging sie langsam auf ihn zu "Hallo" Sagte sie der junge sah zu ihr auf "Jacy?" fragte John und sah zu ihr auf "Ja..."sagte sie und lächelte leicht "und der Wolf ist auch noch dabei.." murmelte der Junge und Jacy nickte "Na klar! Und er heißt übrigens Coop" Der junge lächelte leicht. dann hörte Jacy die stimme ihres Vaters "ich muss los!" Sagte sie und rannte los und Coop hinterher.
Ihr Vater hatte zum Glück nichts bemerkt. Jacy gefiel der junge irgendwie. er war nett... Jacy ging öfters im Wald mit Coop spazieren aber den jungen traf sie nciht mehr... as fand sie eigentlich schade aber nun ja.
Jacy lernte es mit Pfeil und Bogen umzugehen und genauso gut mit den Stock umzugehen. Nun ist sie 16 Jahre alt und lebt bei ihrem Stamm

[b]Ziele: [/b]
In frieden leben zu können


[b]Avatarperson: [/b]
Alexis Dziena
[b]Erstcharakter: [/b]
Violet Parker
[b]Zweitcharakter: [/b]
Jessie Baker
Sunny Parker
Kate Dawson
Jamie truner
Mary Turner

[b]Woher kamen die Siedler? [/b]
richtig (edit by Debbie)
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